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Vom Verlag zur Multi-Medien-Company, wie drei britische Verlage mit dem Trend „Visualisierung“ umgehen.

Durch Computer, Smartphone, Tablet und E-Reader hat sich unser Leseverhalten in den letzten Jahren deutliche verändert. Denn egal wann, wie und wo; egal ob Schrift, Bild, Ton oder Film, wir haben eigentlich immer Zugriff auf alle Informationen, die wir wollen. Kein Wunder also, dass beim Kampf um die Aufmerksamkeit des Publikums die Visualisierung von Daten und Nachrichten immer wichtiger wird. Drei britische Verlage haben auf diesen Trend reagiert und sich deshalb vom Bild des klassischen Verlages gelöst.   read more…

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Interview mit Thinglink: “Journalisten lieben es, uns online zu nutzen.”

Thinglink ist eine Plattform, die es jedem ermöglicht, selbst interaktive Bilder zu erstellen. Auf der Seite können Nutzer einfach ihre eigenen Bilder hochladen, Multimedia-Content darauf verlinken und es dann in ihrem Blog einbinden oder auf Facebook teilen. Es eignet sich also wunderbar für Journalisten im Web. Für unser Dossier Visualisierung habe ich mit COO Cyril Bower und UI Lead Janne Aukia von Thinglink gesprochen.

Im Interview erzählen sie darüber, wer alles Thinglink nutzt, was Presse und Journalisten an Thinglink gefällt und warum die Sichtbarkeit ihrer Marke ein Balance-Akt ist. read more…

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Maria Fischer
Hallo guten Tag, ich bin die Sprecherin (Vors.) der Alternative für Deutschland Kreisverband Dortmund und kümmere mich auch um die Pressearbeit ...
Informationen zum Blog   |  

Werdet Trendblogger 2013-2014!

Du brennst für Medieninnovationen, gehst für mindestens sechs Monate ins Ausland und Bloggen ist Deine Leidenschaft?

 

Dann werde Trendblogger und Teil eines weltweiten Redaktionsteams!

 

Dein Profil: Du bist auf dem Sprung ins Auslandssemester, bzw. gehst für mindestens sechs Monate ins Ausland. Bloggen ist Deine Leidenschaft oder Du weißt, dass Du ein Talent zum Bloggen hast. Du interessierst Dich für Medieninnovationen und -trends.

Deine Bewerbung: Bitte teile uns in einem kurzen Motivationsschreiben mit, ob Du schon Erfahrungen im Bloggen hast. Auch um Deine vollständigen Kontaktdaten, das Gastland in welches Du reist sowie Deinen Ausreisetermin und die Aufenthaltsdauer bitten wir. Wenn Du studierst, teile uns bitte Deinen Studiengang mit. Die besten Bewerberinnen und Bewerber werden am 2. September 2013 zur Kick-Off-Veranstaltung ins MIZ-Babelsberg eingeladen.
Hier lernst Du von Expertinnen und Experten die Grundregeln des Bloggens, bevor Du Dich auf deine Reise begibst.

Deine Reise: Während Deiner Tätigkeit wirst Du redaktionell durch eine professionelle Agentur betreut, nimmst an Online-Redaktionssitzungen teil und bekommst Feedback von renommierten Bloggerinnen und Bloggern. Du tauschst Dich mit Gleichgesinnten aus und nimmst an spannenden Diskussionen über Medientrends und -innovationen im Ausland teil. Für Deine Blog-Beiträge bekommst Du von uns bis zu 100 Euro im Monat.

Schicke Deine Bewerbung bis 14.Juni 2013 an [email protected]
Betreff: Trendblogger 2013

Weitere Infos hier: MIZ_Ausschreibung_Werde Trendblogger_2013

 

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Vizibee – eine britische App von, aber nicht nur für Journalisten

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“Vizibee” ist eine aus Großbritannien kommende App, die es Nutzern ermöglicht schnell, einfach und auf eine etwas andere Art und Weise auf aktuelle Geschehnisse aufmerksam zu werden. Mit maximal 75 Sekunden langen Videos, die nur von professionellen Journalisten oder Verlegern direkt im App produziert und bearbeitet oder einfach nur hochgeladen werden können, versuchen die Macher von „Vizibee“ einen mobilen Broadcaster von, aber nicht nur für Journalisten zu etablieren.

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Wie innovativ sind die Schweden?

Innovation auf Schwedisch. Die letzte Woche einer Ausstellung in den Nordischen Botschaften beginnt

Innovation auf Schwedisch. Die letzte Woche einer Ausstellung in den Nordischen Botschaften beginnt

Noch bis zum 3. Mai kann man sich im Berliner Felleshus der Nordischen Botschaften die Ausstellung “Innovative Sweden” anschauen. Wer also wissen will, warum sich die Schweden nach alltagspraktischen Dingen wie dem Dreipunktgurt, dem Reißverschluss oder der Celsius-Skala oder medialen wie dem Mobilfunk, der SMS, Skype oder Spotify noch weitere Innovationen zutrauen, sollte sich nach Berlin begeben.

Die letzte Woche der Ausstellung gipfelt darüber hinaus in einer Finissage. An diesem Tag werden die Ergebnisse eines Innovationsworkshops zum Thema:

Wie können künstlerische Interventionen sowohl Effektivität als auch Motivation erhöhen und damit die Unternehmenskultur stärken?

vorgestellt. Eine Anmeldung zu diesem Event ist möglich unter [email protected]. Wer sich vorab noch weiter informieren möchte, dem sei die Website der Schwedischen Botschaft und dieser Beitrag von der Homepage des NORR-Magazins ans Herz gelegt. Außerdem gibt es hier den offiziellen Flyer der Ausstellung.

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Die Netzwerk-Wirtschaft der Emotionen

Misstrauische Liebespartner in Brasilien können über ein “fake flirting service” die virtuelle Treue ihrer Liebhaber testen.

fidelidade faceDa überraschen mal wieder die wirtschaftlichen (und soziopsychologischen) Entfaltungsmöglichkeiten Facebooks! Seit zwei Wochen können misstrauische Verliebte in Brasilien die digitale Treue ihrer Partner durch Fidelidade Face testen lassen.

Die neue Dienstleistung – die mit 70 Angestellten gestartet hat – versucht über falsche Facebook-Profile mit dem angezweifelten Partner zu flirten und liefert dem Auftraggeber nach einigen Tagen alle Gespräche, die über das Netzwerk geführt wurden. Seit der Gründung vor zwei Wochen wurden schon 120 “Tests” in Auftrag gegeben. Laut dem Geschäftspartner Flávio Estevan  sind mindestens die Hälfte der “Getesteten” durchgefallen.

namoro fakeDoch die Geschäftsidee ist nicht komplett neu: schon im Januar hatte Estevan Namoro Fake gegründet – ein Service für User, die durch eine “fake” Beziehung andere beeindrucken oder auf sich aufmerksam machen wollen. So kann man sich für befristete Zeit ein “virtuelles Date” bestellen, bei welchem öffentlich mit einem interagiert wird, um sich vor der virtuellen Community interessanter zu machen.

Bin gespannt wie Zuckerberg darauf reagieren wird!

 
 

Lektorat: Victoria Scherff

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Visualisieren, aber wie?

 Tools zur Erstellung von Infografiken, Karten und Timelines

 

Das Knight Center for Journalism veröffenlichte letzte Woche eine Liste von Tools, welche die Arbeit der Journalisten ein wenig leichter machen sollen. Ohne den Anspruch auf InDesign- oder Illustrator-Kenntnisse, lassen sich Grafiken und weiteres online anschaulich und schnell erstellen. Fünf Tools wurden von dem Institut getestet und empfohlen:

 

1. Für schnelle Grafiken: Infogr.am

Perfekt für Anfänger! Sechs Layout- und 14 Graphik-Optionen (Pizza, Säulen, Linien usw.) ermöglichen eine Visualisierung in wenigen Minuten, die in jeden Blog “embedded” werden kann.

 

infogr-am

 

 

2. Für noch ausgefeiltere Grafiken: Easel.ly

Mit einem flexiblen grid erlaubt Easel.ly mehr Bearbeitung und Kreation als Infogr.am. Fünfzehn Layouts stehen bis jetzt zur Verfügung.

 

easelly

 

3. Für Interaktion: Tableau Public

Etwas anspruchsvoller als die vorherigen Tools, aber immer noch praktisch und userfriendly: hier kann man interaktive Visualisierungen kreieren ohne programmieren zu müssen. Leider ist es bis dato nur für Windows erhältlich.

 

 

4. Für zeitliche Visualisierung: TimelineJS

Dieses open source tool ist über einen Google Account erhältlich. Die Layout-Optionen sind nicht wirklich flexibel, aber die Timeline lässt sich durch GoogleDocs kollektiv bearbeiten.

 

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5. Und für Landkarten: Mapbox

Einfache Informationen verwandeln sich mittels weniger Klicks in interaktive und personalisierte Landkarten. Zur Bearbeitung von komplexeren Infos – sowie Datenbanken – benutzte man lieber Tilemill (CSS-Kenntnisse sind jedoch erforderlich).

 

mapbox

 

Lektorat: Victoria Scherff

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Mareike Schönherr
Tableau Public und Ingogram in Aktion mit einem Feedback seht ihr hier (: https://dietrendblogger.de/die-mariage-pour-tous-in-bildern/
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50 Jahre deutsch-französische Freundschaft – Wort für Wort

50 Jahre deutsch-französische Beziehungen: Die Top 25 im Sprachgebrauch

50 Jahre deutsch-französische Beziehungen: Die Top 25 im Sprachgebrauch

1963 unterschrieben de Gaulle und Adenauer den sogenannten Elysée-Vertrag und legten damit den Grundstein für die Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich. Heute, 50 Jahre später, feiern die beiden Länder den runden Geburtstag ihrer deutsch-französischen Freundschaft. Eine sprachliche Analyse der deutsch-französischen Beziehungen zeigt, die Freundschaft ist vor allem eines: problematisch.

50 Jahre deutsch-französische Freundschaft – 50 Jahre in denen auch auf der restlichen Welt viel passiert ist: Kalter Krieg, Zusammenbruch der Sowjetunion, Terroranschläge in New York, die Finanzkrise … Deutschland und Frankreich mussten sich immer wieder neu positionieren und ihre Beziehung untereinander neu ausrichten. Zum 50-jährigen Jubiläum des Elysée-Vertrages hat Radio France in Kooperation mit WeDoData und Syllabs die deutsch-französische Freundschaft nochmals unter die Lupe genommen und sie aus der sprachlichen Perspektive betrachtet. Was waren die großen Themen und zu welcher Zeit? Wie haben sich die Debatten zwischen beiden Ländern entwickelt? In dem Projekt „50 ans mot à mot“ (50 Jahre Wort für Wort) wurden insgesamt 134 Reden und Erklärungen analysiert – davon 55 von französischen Präsidenten und 55 von deutschen Bundeskanzlern sowie 24 gemeinsame Erklärungen. read more…