Touchscreens, unbegrenzte Nachrichten, kostenloser Service – wie konnten wir eigentlich jemals ohne WhatsApp auskommen? Und was steckt eigentlich hinter der 19 Millionen US-Dollar schweren App?
Mobile
Sag “Hallo” in 25 Sprachen mit deinen Fingern
“Spread the Sign“ – Das klingt wie das Motto einer Sekte, bezeichnet in Wirklichkeit jedoch ein Projekt, dessen Ursprünge bis in das Jahr 2006 zurückreichen und über das die Trendblogger bereits 2012 berichteten. In Schweden entstanden, ist SpreadTheSign der Titel sowohl einer Internetplattform, auf der Schriftsprache in verschiedene Gebärdensprachen übersetzt werden kann, als auch der dazugehörigen App. Ein praktisches Tool für alle Menschen in der Gehörgeschädigten-Community.
Poutsch ist kein Trend mehr
Im Mai 2013 schrieb Mareike Schönherr über die Social Polling Platform Poutsch. Ein Blick auf die App heute zeigt, dass die Mischung aus sozialem Netzwerk und Umfrage-Tool funktioniert.
Schnelllesen mit der Spritz App
Wäre es nicht schön, wenn man schneller lesen könnte? Mit dieser Frage hat sich im Jahr 2011 mein Kollege Jan Korte beschäftigt und in diesem Beitrag präsentiere ich eine App aus dem Jahr 2014 – nämlich spritzinc.com. (mehr …)
muhmuh: Läster-App oder Netzwerk ohne Eitelkeiten?
Geschlossene Schulen, frustrierte Schüler, protestierende Lehrer: In den USA haben anonyme Netzwerke wie YikYak für Chaos an den Schulen gesorgt. Während in den Staaten über die Gefahren des anonymen Postens diskutiert wird, geht mit der muhmuh-App jetzt die deutsche Version an den Start. (mehr …)
Der ultimative Wegweiser für die Zukunft
Smartphones, Drohnen, intelligente Roboter – die technischen Entwicklungen verlaufen immer rasanter. Dabei kann einem schnell mal der Überblick verloren gehen. Das Online-Magazin „Tumotech“ verspricht Abhilfe: Ihr ultimativer Guide zur Technologie der Zukunft erklärt die wichtigsten Innovationen.
Sei leise, Smartphone!
5 gute Gründe, weshalb das Smartphone öfters in der Tasche bleiben sollte. Ich bin weiß Gott kein Technikverschmäher. Smartphones machen total viel Spaß und können sehr spannend sein. Und das sie uns in der Zukunft immer weiter begleiten werden, scheint mir auch sehr wahrscheinlich. Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir lernen, angemessen mit ihnen umzugehen.
Mxit – das Facebook Südafrikas
Schnelle Internetverbindungen sind sehr teuer und nur wenige Menschen in Südafrika besitzen einen eigenen Computer. Ein Handy jedoch können sich die meisten leisten. Die südafrikanische Firma Mxit hat ein soziales Netzwerk für mobile Endgeräte entwickelt, das auch mit langsameren Internetverbindungen auskommt – und somit auch der ärmeren Bevölkerung die Möglichkeit gibt, auf die Plattform zuzugreifen.