muhmuh: Läster-App oder Netzwerk ohne Eitelkeiten?

Geschlossene Schulen, frustrierte Schüler, protestierende Lehrer: In den USA haben anonyme Netzwerke wie YikYak für Chaos an den Schulen gesorgt. Während in den Staaten über die Gefahren des anonymen Postens diskutiert wird, geht mit der muhmuh-App jetzt die deutsche Version an den Start.muhmuh (mehr …)

Berlin,


CORRECT!V – Nicht sexy, aber investigativ

Gemeinnützig, investigativ und aufklärend – so sieht das Recherchebüro CORRECT!V die Zukunft des Journalismus und den Weg aus der Medienkrise. Dabei will die Plattform auch trockene Themen dem Leser schmackhaft machen.

CORRET!V will Skandale aufdecken. Copyright: Screenshot http://www.correctiv.org

CORRECT!V will Skandale aufdecken. Copyright: Screenshot: http://www.correctiv.org

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Ab auf die „Wortwalz“ – weil Journalismus ein Handwerk ist

Schreiben ist Kunst und Recherchieren beruht nur auf Talent? „Falsch!“ meint Jessica Schober. Die freie Journalistin ist überzeugt davon, dass Journalismus ein Handwerk ist. Zu einem Handwerk gehört traditionell die Gesellenwanderung. Genau das hat Jessica Schober jetzt vor: Einen ganzen Sommer lang zieht sie als freie Journalistin durch die Lokalredaktionen in Deutschland. Über das ungewöhnlich anachronistische Projekt „Wortwalz“.

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Der ultimative Wegweiser für die Zukunft

Smartphones, Drohnen, intelligente Roboter – die technischen Entwicklungen verlaufen immer rasanter. Dabei kann einem schnell mal der Überblick verloren gehen. Das Online-Magazin „Tumotech“ verspricht Abhilfe: Ihr ultimativer Guide zur Technologie der Zukunft erklärt die wichtigsten Innovationen.

Tumotech Bild

Quelle: Tumotech

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Contributoria – Eine Plattform von und für Journalisten

Man studiert jahrelang, macht Praktika, ein Volontariat usw. um später dann festzustellen, dass nicht die vielen Seminare, sondern die finanziellen Engpässe als Student einem am sinnvollsten fürs Leben geschult haben. Man hat sich schon längst damit abgefunden, auch als ausgebildeter Journalist wohl nie wirklich viel Geld zu haben, aber dafür reich an Erfahrung zu sein. Trotzdem kommt ab und zu eine Idee auf, die vielleicht doch dazu führen kann, den Geldbeutel etwas zu füllen. Eine neue Strategie zur Vermarktung von Artikeln stammt von der Plattform Contributoria aus London

contirbutoria. (mehr …)



Geben, Nehmen und Teilen … und dafür bezahlt werden

Fensterputzen, Hosen kürzen oder den Balkon bepflanzen – Das sind alles Arbeiten, die bei Zeitmangel oft liegen bleiben. Auf Nachbarschaftsplattformen lernt man nette Menschen in der Umgebung kennen, die einem bei diesen Aufgaben helfen können: z. B. die rüstige Rentnerin im ersten Stock mit den schönen selbstgenähten Gardinen, die man bitten kann, das Loch in der Lieblingsjeans zu stopfen. Im Gegenzug dafür geht man für die alte Dame mit den geschwächten Gliedern einkaufen. Nachbarschaftsplattformen unterstützen, das soziale Miteinander in einer anonymisierten Großstadt. Seit einem dreiviertel Jahr gibt es aber auch eine Plattform, die ihre Mitglieder für diese kleinen Dienste bezahlt. Domerang heißt sie und nennt sich selbst die erste „Zurückbörse“. Gründerin Maria Mpalaoura erklärt, was damit gemeint ist. (mehr …)



Wenn du das liest, wird nichts mehr so sein wie vorher – besonders der Schlussteil hat mein Leben verändert.

Man nehme eine reißerische Schlagzeile uheftig1nd ein Titelbild, auf dem man nur die Hälfte erkennt. Jetzt spekuliert man auf die Neugier der Menschen und schon hat man Tausende von Klicks, die bares Geld bedeuten. Dieses Konzept hat die Website heftig.co perfektioniert und bis zur Schmerzgrenze ausgereizt. Doch wie, warum und wer macht etwas dagegen? (mehr …)



Großmutters Weisheit als App: Smart Birding

Bearbeitet. Copyright: Dmitry Ryzhkov

Bearbeitet. Creative Commons. Original: Dmitry Ryzhkov

Mit der App Smart Birding kann man Vogelrufe mit dem Handy aufnehmen und sich dann sagen lassen, was es für ein Vogel ist. Das ist ein wunderschönes Beispiel dafür, wie sich der Wissensschatz unserer Kultur digitalisieren lässt. Alles, was wir im Internet nachschlagen können, verschwindet aus unseren Köpfen. Das muss so. Warum das unausweichlich und auch gut so ist?

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