Jessica Neumayer

Jessica Neumayer

Trendblogger-Jahrgang 2012/2013/2014. In ein Land ziehen, in dem man niemanden kennt, in dem man sich nicht auskennt und dessen Sprache man nur bedingt gut spricht ist eine blöde Idee? Möglicherweise. Habe ich es trotzdem gemacht? Auf jeden Fall! Seit Ende Januar lasse ich mich von Valencia verzaubern und gehe mit besonders offenen Augen und Ohren durch die Straßen, um eine ganz spezielle Kultur zu erleben und gelegentlich auch auf die eine oder andere Außergewöhnlichkeit zu stoßen. Ob ich dabei nur auf siestaliebende Spanier oder bahnbrechende Erneuerungen treffe, kann bei den Trendbloggern nachgelesen werden. Update 01/2014: ... und so schnell ist man dann auch wieder zurück in der Heimat - det dufte Berlin - und siehe da, berichtenswerte "Trends" gibt es überall.


En Garde! – mit Angardo dem Schweinehund den Kampf ansagen

Wer hat sich an Silvester vorgenommen, mehr Sport zu treiben? Hand aufs Herz – wer hat bis jetzt durchgehalten? Diejenigen, dieAngardo-Logo jetzt verschämt zur Seite gucken und den Mauszeiger schon fast über dem kleinen x haben, um diese Seite zu schließen – STOP! eine App kann helfen (mehr …)


Geschenkt wird immer – aber wie?

Geburtstage, Weihnachten, Hochzeitstage. Jubiläen gibt es immer – tolle Anlässe, um große Präsente gemeinschaftlich zu verschenken. Meistens steht man dann aber auch vor der Herausforderung „Was soll man schenken?“ und „Wie kommt das Geld zusammen?“, denn gerade die Organisation von Gemeinschaftsgeschenken ist oft problematisch. Einer hat immer die A****-karte das Geld einzusammeln und ihm schlechtestenfalls ewig hinterher zu rennen. Wie dies alles leichter vonstattengehen kann, zeigt die Plattform Givbeez. Naja, oder besser gesagt zeigte …

givbeez Biene

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London,


Von A nach B in schönster Zeit

„Die schönsten Wanderwege“, „Die schönsten Radwege“ … alles schöne Titel von Reiseführern, die einem vorschlagen, wie man im Urlaub entspannter von A nach B kommt. Im Alltag sieht das anders aus. Schaltet man hier das Navigationsgerät ein, wird automatisch der schnellste Weg angezeigt. Mit entsprechender Fahrradapp, wird vielleicht noch der praktischste Radweg mit wenig Kopfsteinpflaster vorgeschlagen. Die Kriterien für die Wege, die man zu Fuß zurücklegt, beschränken sich meist nur auf die kürzeste Distanz. Dabei kann ein geringfügig längerer, dafür aber schönerer und entspannterer Weg oftmals die bessere Wahl sein, um ans Ziel zu kommen. Forscher aus Spanien und Italien haben nun einen Algorithmus erstellt, der nicht den schnellsten Weg ermitteln, sondern den, der am glücklichsten macht.REGENT'S PARKTitelbild 2

 

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Heute schon geschockt? Pavlok – Das Elektroschockarmband gegen schlechte Angewohnheiten

Aufstehen, wenn der Wecker klingelt, ist nicht wirklich einfach.Das zweite, dritte, vierte Mal auf Snooze drücken dagegen schon – und schwupst, kommt man zu spät zur Arbeit  – verschlafen – Scheiße! – Das Pavlok-Armband von Maneesh Sethi und seinem Team soll solche Situationen verhindern. Mit Elektroschocks konditioniert es den Träger, seine schlechten Angewohnheiten abzulegen.Pavlok 2

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Contributoria – Eine Plattform von und für Journalisten

Man studiert jahrelang, macht Praktika, ein Volontariat usw. um später dann festzustellen, dass nicht die vielen Seminare, sondern die finanziellen Engpässe als Student einem am sinnvollsten fürs Leben geschult haben. Man hat sich schon längst damit abgefunden, auch als ausgebildeter Journalist wohl nie wirklich viel Geld zu haben, aber dafür reich an Erfahrung zu sein. Trotzdem kommt ab und zu eine Idee auf, die vielleicht doch dazu führen kann, den Geldbeutel etwas zu füllen. Eine neue Strategie zur Vermarktung von Artikeln stammt von der Plattform Contributoria aus London

contirbutoria. (mehr …)



Geben, Nehmen und Teilen … und dafür bezahlt werden

Fensterputzen, Hosen kürzen oder den Balkon bepflanzen – Das sind alles Arbeiten, die bei Zeitmangel oft liegen bleiben. Auf Nachbarschaftsplattformen lernt man nette Menschen in der Umgebung kennen, die einem bei diesen Aufgaben helfen können: z. B. die rüstige Rentnerin im ersten Stock mit den schönen selbstgenähten Gardinen, die man bitten kann, das Loch in der Lieblingsjeans zu stopfen. Im Gegenzug dafür geht man für die alte Dame mit den geschwächten Gliedern einkaufen. Nachbarschaftsplattformen unterstützen, das soziale Miteinander in einer anonymisierten Großstadt. Seit einem dreiviertel Jahr gibt es aber auch eine Plattform, die ihre Mitglieder für diese kleinen Dienste bezahlt. Domerang heißt sie und nennt sich selbst die erste „Zurückbörse“. Gründerin Maria Mpalaoura erklärt, was damit gemeint ist. (mehr …)



Wenn du das liest, wird nichts mehr so sein wie vorher – besonders der Schlussteil hat mein Leben verändert.

Man nehme eine reißerische Schlagzeile uheftig1nd ein Titelbild, auf dem man nur die Hälfte erkennt. Jetzt spekuliert man auf die Neugier der Menschen und schon hat man Tausende von Klicks, die bares Geld bedeuten. Dieses Konzept hat die Website heftig.co perfektioniert und bis zur Schmerzgrenze ausgereizt. Doch wie, warum und wer macht etwas dagegen? (mehr …)