Berlin,


CORRECT!V – Nicht sexy, aber investigativ

Gemeinnützig, investigativ und aufklärend – so sieht das Recherchebüro CORRECT!V die Zukunft des Journalismus und den Weg aus der Medienkrise. Dabei will die Plattform auch trockene Themen dem Leser schmackhaft machen.

CORRET!V will Skandale aufdecken. Copyright: Screenshot http://www.correctiv.org

CORRECT!V will Skandale aufdecken. Copyright: Screenshot: http://www.correctiv.org

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Lyon,


Von Stiftung bis Paywall – alternative Geldquellen für den französischen Journalismus

Wie finanziert sich der Journalismus in Zukunft? Drei französische Online-Magazine zeigen wie es geht – oder eben auch nicht geht.

Unter deutschen Verlegern wird sie gefürchtet und trotzdem greifen nun viele verzweifelt nach diesem letzten, verbleibenden Strohhalm: die paywall. Erst gestern berichtete die taz anlässlich der tagesaktuellen Zeitungstode der FTD und der Frankfurter Rundschau über diese Idee des „half paid contents“.

Nur selten wiederholen sich Erfolgsgeschichten wie die des französischen  canard enchaîné (die angekette Ente). Die achtseitige Wochenzeitung finanziert sich seit Bestehen nur durch ihren Erlös und erfreut sich immer noch großer Beliebtheit.  In allen anderen Fällen garantieren Name und Historie schon längst nicht mehr finanzielle Sicherheit. An drei Beispielen französischer Online-Magazine sollen drei Möglichkeiten der Finanzierung im Journalismus erläutert werden.

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