London,


Von A nach B in schönster Zeit

„Die schönsten Wanderwege“, „Die schönsten Radwege“ … alles schöne Titel von Reiseführern, die einem vorschlagen, wie man im Urlaub entspannter von A nach B kommt. Im Alltag sieht das anders aus. Schaltet man hier das Navigationsgerät ein, wird automatisch der schnellste Weg angezeigt. Mit entsprechender Fahrradapp, wird vielleicht noch der praktischste Radweg mit wenig Kopfsteinpflaster vorgeschlagen. Die Kriterien für die Wege, die man zu Fuß zurücklegt, beschränken sich meist nur auf die kürzeste Distanz. Dabei kann ein geringfügig längerer, dafür aber schönerer und entspannterer Weg oftmals die bessere Wahl sein, um ans Ziel zu kommen. Forscher aus Spanien und Italien haben nun einen Algorithmus erstellt, der nicht den schnellsten Weg ermitteln, sondern den, der am glücklichsten macht.REGENT'S PARKTitelbild 2

 

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Contributoria – Eine Plattform von und für Journalisten

Man studiert jahrelang, macht Praktika, ein Volontariat usw. um später dann festzustellen, dass nicht die vielen Seminare, sondern die finanziellen Engpässe als Student einem am sinnvollsten fürs Leben geschult haben. Man hat sich schon längst damit abgefunden, auch als ausgebildeter Journalist wohl nie wirklich viel Geld zu haben, aber dafür reich an Erfahrung zu sein. Trotzdem kommt ab und zu eine Idee auf, die vielleicht doch dazu führen kann, den Geldbeutel etwas zu füllen. Eine neue Strategie zur Vermarktung von Artikeln stammt von der Plattform Contributoria aus London

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Vom Verlag zur Multi-Medien-Company, wie drei britische Verlage mit dem Trend „Visualisierung“ umgehen.

Durch Computer, Smartphone, Tablet und E-Reader hat sich unser Leseverhalten in den letzten Jahren deutliche verändert. Denn egal wann, wie und wo; egal ob Schrift, Bild, Ton oder Film, wir haben eigentlich immer Zugriff auf alle Informationen, die wir wollen. Kein Wunder also, dass beim Kampf um die Aufmerksamkeit des Publikums die Visualisierung von Daten und Nachrichten immer wichtiger wird. Drei britische Verlage haben auf diesen Trend reagiert und sich deshalb vom Bild des klassischen Verlages gelöst.   (mehr …)

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Vizibee – eine britische App von, aber nicht nur für Journalisten

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„Vizibee“ ist eine aus Großbritannien kommende App, die es Nutzern ermöglicht schnell, einfach und auf eine etwas andere Art und Weise auf aktuelle Geschehnisse aufmerksam zu werden. Mit maximal 75 Sekunden langen Videos, die nur von professionellen Journalisten oder Verlegern direkt im App produziert und bearbeitet oder einfach nur hochgeladen werden können, versuchen die Macher von „Vizibee“ einen mobilen Broadcaster von, aber nicht nur für Journalisten zu etablieren.

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London,


Ein Mann, eine Marke und eigentlich noch viel mehr – Felix Dennis

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Felix Dennis, der Mann, der als Straßenverkäufer einer Szenezeitung begann, schnell zum Co-Editor dieser wurde und nach nur kurzer Zeit seinen eigenen Verlag gründete, hat es geschafft seinen Namen zur einer der großen Marken Großbritanniens zu machen. „Dennis Publishing“ ist der führende unabhängige Verlage des Landes. Der Name seines Besitzers steht für Erfolg und das nicht nur auf Grund seines Talentes als Publisher.

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Mit der Multimedia-Kampagne „No Go Britain“ beschreitet Channel 4 News neue Wege

Der Royal Televison Award für „innovative News“ ging dieses Jahr an Channel 4 News und ihr Projekt „No Go Britain“. Die multimediale crowdsourcing Kampagne zeigt, wie hilfreich das Internet und Social Media sein können, um die zu finden, die was sagen können und die, die was zu sagen haben.  

Bildschirmfoto 2013-03-21 um 06.50.02Screenshot Website

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