danke für dein Kompliment. Bzgl. der Länge des Artikels hätte ich nochmal eine grundsätzliche Frage zur Ausrichtung des Blogs: Liegt der Schwerpunkt eher auf kurzen Beiträge mit einem ganz klaren Schwerpunkt, der dann aber sehr knapp ausfällt mitunter, oder sind längere Artikel grundsätzlich auch ok, wie jetzt meiner, der mehrere Themen anreißt? Mir ist es persönlich wichtiger, einen inhaltlich gehaltvollen Text hochzuladen und nicht etwas Hals über Kopf reinzustellen, das vielleicht ganz neu, kurz und knackig ist, aber dafür stilistisch vielleicht nicht so ansprechend ist. Ich weiß nicht, ob es mir gelingt, mein Anliegen präzise zu formulieren. Aber weisst du in etwa, was ich meine? Wenn es euch nämlich wichtiger ist, dass die Artikel eher kuerzer sind und es dafuer mehr Bilder, Graphiken oder sonstige visuelle Reize gibt, dann stelle ich mich darauf ein und kreiere meine nächsten Beiträge dementsprechend.
Frage an all euch Trendblogger_innen: Wie seht ihr die Sache? Ich fände es sehr schön, wenn wir eine offene und konstruktive Diskussion darüber führen könnten!
]]>Meine Erfahrung ist nur, dass lange Artikel in der Regel viel weniger Reaktion erzeugen, weil die Leser schon irgendwo in der Mitte aussteigen und dann nicht mehr unten auf die Like- oder Share-Buttons drücken und auch nicht diskutieren.
Aus meiner Sicht gibt es drei Thesen, die mehr oder weniger nebeneinander im Artikel stehen:
1) In Schweden findet man innovative Startups auf der Straße, zum Beispiel im Café. Das liegt an einer bestimmten Mentalität in Schweden.
2) In Schweden gibt es zunehmend Startups, die mittels “Lean Prototyping” gegründet werden.
3) Dreamcloses ist eine spannende App, die virtuelles Shoppen ermöglicht.
Wenn man den Aufbau Deines Artikels sich anguckt, dann steigst Du ein mit der ersten These, bringst dann die dritte These, dann gehst Du zurück zur zweiten These und endest dann mit der ersten These.
Das kann man so machen, wenn die erste These die wichtigste ist, dann sind die beiden anderen Punkte ergänzend und unterstützend. Ich finde den Artikel auch sehr spannend und lesenswert, aber mir wäre es nicht gelungen, zu sagen, der Artikel hat jetzt diese oder jene Kernargumentation.
Deswegen würde ich das glaube ich eher splitten zum Beispiel als kleine Artikelserie oder so. Aber wie gesagt, das ist schon eigentlich Geschmackssache. Vielleicht magst Du mal die anderen Trendblogger fragen, wie sie das sehen?
]]>Ich finde einfach, der Artikel ist fast zu lang, er hätte auch in drei Artikel aufgespalten werden können – ein kurzer Artikel über Dreamcloset, ein kurzer Artikel über Lean Prototyping, wo man aus dem ersten Artikel zitiert und ein Artikel über die Start-Up-Kultur in Schweden.
]]>Hast du den Artikel schon getwittert und auf Facebook gepostet? Braeuchte etwas Hilfe beim Raussuchen der Twitternamen der im Text erwähnten Personen und Startups.
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