Man steht ja irgendwie immer im Zwiespalt mit Dingen die einem Spaß machen und die man machen sollte. Wir gewichten den spaßanteil stärker, weil er sofort gedanklich wie auch emotional Abhilfe verschafft und uns in irgendeiner Weise befriedigt. Beim Arbeiten macht der Moment weniger Spaß, ist aber für die zukunft betrachtet sinnvoller und zeigt seinen Effekt auch erst später.
Je nachdem wo seine Prioritäten liegen. andere wollen z.B viel lieber arbeiten, als mit der Familie was Unternehmen oder weil man keine freunde hat….je nachdem was einen antreibt. Ohne Motivation geht einfach nichts oder man macht es nur halbherzig.
Um wieder aufs Thema zu kommen: Am besten man sucht sich selbst seine Motivation als auf stromschläge zu setzen. Der Wunsch das Dinge sich von alleine lösen ohne das man wirklich was dafür tun muss, findet sich in vielen Bereichen. Zu hoffen das stromschläge einen unterschwellig „erziehen“ ist eher kontraproduktiv. Ich finde man gewinnt immer bei einem Lernprozess den man selber kreiirt hat, weil einem für sich selber die Ideen eingefallen sind. Somit bleibt man mehr “ ich“
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