Oder doch: Mittels Crowdfunding zahlungsunwilligen Auftraggebern die Möglichkeit von Gratis-Arbeit _anzubieten_, finde ich bedenklich. Freundlich ausgedrückt.
(Bitte an dieser Stelle differenzieren zwischen Crowdfunding zur Umsetzung von z.B. Buchprojekten wie »The Long Shadow of Chernobyl« von Gerd Ludwig und einer »Quersubventionierung« untragbarer Honorarbedingungen. Und ebenso differenzieren, dass es mir mit dieser Kritik _nicht_ um »Schreiben für ein Ein-Mensch-Blog« geht.)
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