Kommentare zu: 8 Dinge, die Lokalblogger von „O Porto Cool“ lernen können
https://dietrendblogger.de/8-dinge-die-lokalblogger-von-o-porto-cool-lernen-konnen/
Internationale MedientrendsMon, 01 Sep 2014 11:38:36 +0000hourly1http://wordpress.org/?v=3.8.4Von: Institut für Kommunikation in sozialen Medien » Trendblogger-Redaktionssitzung im Januar mit Julian Heck zum Thema Hyperlocal Journalism
https://dietrendblogger.de/8-dinge-die-lokalblogger-von-o-porto-cool-lernen-konnen/#comment-13152
Sat, 04 Jan 2014 18:08:12 +0000https://dietrendblogger.de/?p=5433#comment-13152[...] Leo Fried zählte acht Erfolgsfaktoren des Blogs “O porto cool” auf. [...]
]]>Von: Redaktionssitzung im Januar mit Julian Heck zum Thema Hyperlocal Journalism | Die Trendblogger
https://dietrendblogger.de/8-dinge-die-lokalblogger-von-o-porto-cool-lernen-konnen/#comment-13142
Sat, 04 Jan 2014 17:57:05 +0000https://dietrendblogger.de/?p=5433#comment-13142[...] Leo Fried zählte acht Erfolgsfaktoren des Blogs “O porto cool” auf. [...]
]]>Von: Leonard Fried
https://dietrendblogger.de/8-dinge-die-lokalblogger-von-o-porto-cool-lernen-konnen/#comment-13075
Thu, 02 Jan 2014 14:24:05 +0000https://dietrendblogger.de/?p=5433#comment-13075Lieber Julian, danke für das Feedback und deine Position zur Diskussion! Sehr interessant!
]]>Von: Julian Heck
https://dietrendblogger.de/8-dinge-die-lokalblogger-von-o-porto-cool-lernen-konnen/#comment-13067
Thu, 02 Jan 2014 09:53:44 +0000https://dietrendblogger.de/?p=5433#comment-13067Also erstmal muss ich sagen: Sehr schön aufgedröselt – und damit sicherlich eine Hilfe und Anregung für solche, die sich überlegen, einen Lokalblog zu starten und für Macher, die das ein oder andere überdenken möchten (und sollten). Zu eurer Diskussion passt sehr gut dieser Artikel “Zum Hobby verdammt” (https://dietrendblogger.de/hyperlokales-zum-hobby-verdammt/). Man muss sich nunmal entscheiden, ob es ein Hobby wird oder ein Beruf, denn das wirkt sich schließlich auch auf die Strategie des Blogs aus (z.B. eine Professionalisierung, etwa im Hinblick auf die Aktualisierungsfrequenz). Auf eines sollte das Geldverdienen (meist durch Anzeigen) aber keine Auswirkung haben: auf den Inhalt. Deshalb halte ich wenige, große Sponsoren, für schwierig. Mehrere kleine lokale Geschäfte sind da schon sinnvoller, um ein Wegbrechen abfangen zu können. Somit kann man es sich auch erlauben, über einen Werbekunden kritisch zu schreiben, ohne Angst zu haben, dass dieser einzige Kunde und damit die wirtschaftliche Basis wegbröckelt.
]]>Von: Leonard Fried
https://dietrendblogger.de/8-dinge-die-lokalblogger-von-o-porto-cool-lernen-konnen/#comment-12999
Mon, 30 Dec 2013 21:13:31 +0000https://dietrendblogger.de/?p=5433#comment-12999Klar, die Gefahr besteht. Auf der anderen Seite wäre es schade, wenn nur Leute mit Geld und Zeit ausführlich bloggen könnten. Ich finde, die 15 bis 20 Stunden, die der Betreiber von “O Porto Cool” pro Woche aufwendet, schon ziemlich viel für ein reines Hobby. Das kann sich nicht jeder leisten. Wäre mal interessant zu wissen, was Leute denken, die sich mit dem Thema ausführlicher beschäftigen. Werde mal Julian Heck von Lokalblogger.de und Karsten Lohmeyer von LousyPennies.de antwittern und nach ihrer Meinung fragen.
]]>Von: Kalle D.
https://dietrendblogger.de/8-dinge-die-lokalblogger-von-o-porto-cool-lernen-konnen/#comment-12996
Mon, 30 Dec 2013 20:45:43 +0000https://dietrendblogger.de/?p=5433#comment-12996Besteht halt immer die Gefahr, dass man als “erfolgreicher” Blogger instrumentalisiert wird. Zum Beispiel als “Tester” für diverse, von Sponsoren gestellte Gegenstände (Autos, Smartphones, etc.). Wer hier eine saubere Grenze ziehen kann, ist deutlich im Vorteil. Natürlich würde ich mich trotzdem freuen, wenn auch Blogger von ihrer Kreativität leben könnten…
]]>Von: Leonard Fried
https://dietrendblogger.de/8-dinge-die-lokalblogger-von-o-porto-cool-lernen-konnen/#comment-12995
Mon, 30 Dec 2013 19:48:05 +0000https://dietrendblogger.de/?p=5433#comment-12995Ja, ist eine ganz schmale Gratwanderung. Ich würde da nochmal zwischen Anzeigen (auch als solche sichtbar) und gesponserten Inhalten unterscheiden. Gesponserte Inhalte fände ich bei diesem Blog fehl am Platz, denn er lebt ja gerade von seiner Unabhängigkeit und Subjektivität. Anzeigen für lokale Unternehmen würden unter Umständen gehen, aber vielleicht nur von Branchen/Firmen, über die der Seitenbetreiber keine Empfehlungen schreibt. Schwierig…
]]>Von: Kalle D.
https://dietrendblogger.de/8-dinge-die-lokalblogger-von-o-porto-cool-lernen-konnen/#comment-12993
Mon, 30 Dec 2013 18:20:25 +0000https://dietrendblogger.de/?p=5433#comment-12993Gerade die Unabhängigkeit macht doch den Reiz der Seite aus. Wenn er erst mal Kompromisse wegen Anzeigenkunden machen muss (oder man ihm unterstellt, das zu tun), bekommt der Erfolg Risse. Den offenen, aber lokal-zentrierten Blick finde ich klasse, aber Geld verdienen durchs Bloggen finde ich persönlich eher fragwürdig.
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