Die WM 2014 auf Google, Facebook und Twitter

WM fans

WM Fans (Quelle)

Die drei sozialen Netzwerke hatten schon bei der WM 2010 einen großen Erfolg. Bei der WM 2014 in Brasilien haben sie noch mehr anzubieten. Hier finden Sie einige der besten Tipps von Twitter, Facebook und Google. (mehr …)



Als sich die Portugies_innen von der Diktatur befreiten – Gedenken zum 40. Jahrestag der Nelkenrevolution

In den nächsten Tagen ist ganz Lissabon auf Beinen, um der Nelkenrevolution, die Portugal vor 40 Jahren von der Diktatur Salazars befreite, auf vielfältigste Art und Weise zu gedenken. Digitale Pendants sind schon länger aktiv.

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Ich nominiere Hirn und Herz

Ohne Fehler keinen Fortschritt

Ohne Regen keine Regenbögen

Und ohne dämliche Trends, würde es vielleicht auch keine sinnvollen geben

Derzeit kursieren auf vielen Onlineplattformen Videos, in denen sich Menschen vor der ganzen Welt damit profilieren, eine Menge Alkohol in kurzer Zeit zu trinken. Dass diese sinnfreie Zurschaustellung einfachen Mitläufertums auch eine nützliche Gegenidee hervorbringen kann, zeigt eine kleine Welle an guten Taten, die sich ebenso exponentiell verbreitet.

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Schauspielerin Sila Sahin hat mit 14 Jahren eine Freundin durch Blutkrebs verloren. Seit mehreren Jahren setzt sie sich für die DKMS ein.

 

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Das Jahr im Zeichen des Gespensts

Snapchat boomt – und gewinnt in den Vereinigten Staaten mehr und mehr Nutzer. Vor allem junge User bevorzugen die App gegenüber Facebook. Während das soziale Netzwerk vor allem Negativschlagzeilen macht – Stichwort Privatsphäre – punktet Snapchat mit dem Gegenteil: Digitales Vergessen.

Die genaue Anzahl der Snapchat User ist nicht öffentlich bekannt. Laut marketingcharts.com nutzen vor allem junge Leute zwischen 18 und 29 die App.

Die genaue Anzahl der Snapchat User ist nicht öffentlich bekannt. Laut marketingcharts.com nutzen vor allem junge Leute zwischen 18 und 29 die App.

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Gent,


Facebook ist tot! Lang lebe Social Media!

2014 kehren Teenager Facebook den Rücken zu, die Nutzerzahlen werden sinken. Stattdessen tendiert die junge Social Media-Nutzerschar dazu, andere Plattformen zu verwenden. Sie differenzieren sich in ihrer Wahl der Applikationen. Instagram und Snapchat sind die Gewinner dieser Entwicklung – lang lebe Social Media!

Dislike

Daumen runter – 2014 verlassen die Teenager Facebook | Foto: zeevveez/flickr CC-BY-2.0

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Zürich,


Fly me to the moon

Purplemoon.ch ist eine der größten LGBT(Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender)-Portale der Schweiz: Flirten, chatten oder einfach nur Gleichgesinnte kennen lernen stand für Gründer Andreas im Vordergrund. Heute organisieren er und sein Team Partys, haben 13.000 registrierte Nutzer_innen und eine eigene App. Auch Heteros sind willkommen.

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Foto: Dirk Vorderstraße, Bearbeitung: Christian Simon

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Paris,


The international day for the elimination of violence against women

Schläge. Erniedrigungen. Gewalt äußert sich in vielen Formen. In einer Debatte zum gestrigen International day for the elimination of violence against women schildert die französische Feministin Anne-Cécile Mailfert gegenüber dem Moderator François Picard bei France24, dass eine von zehn Frauen in Frankreich in ihrem Leben irgendeine Form von häuslicher Gewalt erfährt. Auf der ganzen Welt leiden Frauen unter Erniedrigungsschlägen seitens Männer. Reicht daher ein internationaler Tag aus, um eine Gesellschaft für die Thematik zu sensibilisieren? Drei unterschiedliche Eindrücke, wie mit dem Thema hierzulande und im World Wide Web damit umgegangen wird.

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In diesem Video werden fünf verschiedene Perspektiven auf die Debatte bezüglich Gewalt gegenüber Frauen auf der ganzen Welt vorgestellt.

 

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Pat “PJ” Newton v. Town of Shannon, et al.

Im konservativen Mississippi wurde der lesbischen Barbesitzerin Pat “PJ“ Newton die Lizenz verwehrt. Die 55-jährige hat Klage eingereicht und erhält Unterstützung aus dem Netz. 

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Pat „PJ“ Newton und ihr Anwalt im Interview mit der Huffington Post

Im Frühjahr beantragte Pat „PJ“ Newton eine Gewerbelizenz, um eine Bar in der Kleinstadt Shannon, Mississippi, betreiben zu können. Hierfür wurde sie zu einer Anhörung ins Rathaus eingeladen. Was nach reiner Formsache aussah, entpuppte sich zum Eklat: Im Rathaus erwarteten 40 wütende Einwohner_innen ihre Ankunft. Die Bürger_innen der Kleinstadt machten ihre Bedenken über eine Bar in ihrer Stadt deutlich. Die Sexualität der Besitzerin und ihrer künftigen Gäste wurde nicht direkt angesprochen. Die Einwohner_innen reichten eine Petition gegen die Bar ein, da diese „den Bürgern keine Vorteile oder Verbesserungen“ bringe. Mit 4 zu 1 Stimmen wurde die Petition bewilligt. Newton erhielt keine Lizenz.

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