Reykjavik,


„The internet hates me“ // Was passiert wenn ich virtuell ausgezogen werde?

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Aktivismus im Internet ist gefragt. Was passiert aber wenn der Aktivismus an einer falschen Stelle aktiviert wird? Das digitale Zeitalter verschlingt unsere Daten. Je schneller, je mehr, je detailgetreuer desto mehr Ansehen erlangen wir. Doch ist dies immer der beste Weg?

Im folgenden Absatz werden die Gedanken zweier Personen, die sich am selben Ort aufhalten, erläutert.


“The internet hates me”

Person 1:
C.D. Hermelin ist mein Name und ich bin 26 Jahre alt und lebe in Brooklyn. Autor ist mein Beruf und ich geselle mich mit meiner Schreibmaschine in den Central Park (New York) um für die Besucher Geschichten zu schreiben. Einen Preis habe ich für die Geschichten nicht festgesetzt und es ist den Besuchern selbst überlassen wie viel Ihnen meine Geschichten wert sind. Es ist für mich eine spannende Arbeit um mich kreativ auszutoben und dabei anderen Menschen noch einen Teil davon abzugeben.

screenshot_d.c.hermelin_1Das liebevolle Endprodukt: Ein Papierstück mit einer schönen, alten Schreibmaschinenschrift auf dem sie eine Geschichte lesen die in meinen Kopf entstanden ist.

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London,


mlkshk – der süß Mix aus Kurationstool und Social Network

Auf mlkshk.com lassen sich schnell und einfach Bilder und Videos aus dem Web speichern und verbreiten, es ist aber kein Kuraktionstool im klassischen Sinne. Die Funktionalität dieser Seite ist für ein journalistisches Arbeiten zu gering. Als Social Network kann man sie aber auch nicht bezeichnen. Es ist eher ein vereinfachter Mix aus beidem und macht vor allem Spaß!

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