JournAfrica! – Gute Nachrichten aus Afrika?

Viele Deutsche verbinden mit Afrika oft Themen wie Krisen, Kriege oder Katastrophen. Die crossmediale Plattform JournAfrica! will mit den Klischees aufräumen und einen vielfältigeren Blick auf den Kontinent ermöglichen. Kann das Experiment gelingen?

JournAfrica! will mit alten Afrika-Klischees aufräumen, Copyright: Screenshot http://gutenachrichtenafrika.files.wordpress.com/2014/05/journafrica_logo_groc39f.jpg

JournAfrica! will unterrepräsentierten Themen aus Afrika eine Plattform geben, Copyright: Screenshot http://gutenachrichtenafrika.files.wordpress.com/2014/05/journafrica_logo_groc39f.jpg

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Berlin,


Erst das Team, dann die Idee – die Gründung eines etwas anderen Start-Ups

Es gibt viele junge Start-Ups, die sich durch eine brandneue Idee auszeichnen. Doch was passiert, wenn zu erst das Team feststeht und erst im zweiten Schritt die Idee entwickelt wird? Die jungen Entwickler des Berliner Start-Ups mit dem Namen „Momentum“ probieren genau das aus. Begegnung mit einer Gruppe kreativer Köpfe, die allein die Motivation, etwas Gemeinsames zu schaffen, zusammenführt. Viel Spaß beim Hören!



Mxit – das Facebook Südafrikas

Schnelle Internetverbindungen sind sehr teuer und nur wenige Menschen in Südafrika besitzen einen eigenen Computer. Ein Handy jedoch können sich die meisten leisten. Die südafrikanische Firma Mxit hat ein soziales Netzwerk für mobile Endgeräte entwickelt, das auch mit langsameren Internetverbindungen auskommt  – und somit auch der ärmeren Bevölkerung die Möglichkeit gibt, auf die Plattform zuzugreifen.

Andrew Davies und Ben-Carl Havemann von Mxit

Andrew Davies und Ben-Carl Havemann von Mxit, Copyright: Daniela Späth

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Berlin,


Game Over? Wagt den Neustart des Internets!

Die massenhafte Internetüberwachung ist nicht greifbar. Vielleicht formiert sich auch deshalb so wenig politischer Protest dagegen. Die Initiative „Reset the Net“ möchte das ändern: Internet-Aktivist_innen wollen die User im Netz vor Geheimdiensten schützen. Über den Aufruf zur kollektiven Verschleierung im Internet.

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Berlin,


5 Wünsche an Krautreporter

28 Journalisten möchten mit 15.000 Unterstützern beziehungsweise 900.000 Euro den kaputten Journalismus reparieren. So etwa könnte man das Projekt Krautreporter zusammenfassen. Klar, dass bei diesem ehrgeizigen Projekt Platz ist für Kritik – und zwar nicht gerade wenig.

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