muhmuh: Läster-App oder Netzwerk ohne Eitelkeiten?

Geschlossene Schulen, frustrierte Schüler, protestierende Lehrer: In den USA haben anonyme Netzwerke wie YikYak für Chaos an den Schulen gesorgt. Während in den Staaten über die Gefahren des anonymen Postens diskutiert wird, geht mit der muhmuh-App jetzt die deutsche Version an den Start.muhmuh (mehr …)



Contributoria – Eine Plattform von und für Journalisten

Man studiert jahrelang, macht Praktika, ein Volontariat usw. um später dann festzustellen, dass nicht die vielen Seminare, sondern die finanziellen Engpässe als Student einem am sinnvollsten fürs Leben geschult haben. Man hat sich schon längst damit abgefunden, auch als ausgebildeter Journalist wohl nie wirklich viel Geld zu haben, aber dafür reich an Erfahrung zu sein. Trotzdem kommt ab und zu eine Idee auf, die vielleicht doch dazu führen kann, den Geldbeutel etwas zu füllen. Eine neue Strategie zur Vermarktung von Artikeln stammt von der Plattform Contributoria aus London

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Geben, Nehmen und Teilen … und dafür bezahlt werden

Fensterputzen, Hosen kürzen oder den Balkon bepflanzen – Das sind alles Arbeiten, die bei Zeitmangel oft liegen bleiben. Auf Nachbarschaftsplattformen lernt man nette Menschen in der Umgebung kennen, die einem bei diesen Aufgaben helfen können: z. B. die rüstige Rentnerin im ersten Stock mit den schönen selbstgenähten Gardinen, die man bitten kann, das Loch in der Lieblingsjeans zu stopfen. Im Gegenzug dafür geht man für die alte Dame mit den geschwächten Gliedern einkaufen. Nachbarschaftsplattformen unterstützen, das soziale Miteinander in einer anonymisierten Großstadt. Seit einem dreiviertel Jahr gibt es aber auch eine Plattform, die ihre Mitglieder für diese kleinen Dienste bezahlt. Domerang heißt sie und nennt sich selbst die erste „Zurückbörse“. Gründerin Maria Mpalaoura erklärt, was damit gemeint ist. (mehr …)



Wenn du das liest, wird nichts mehr so sein wie vorher – besonders der Schlussteil hat mein Leben verändert.

Man nehme eine reißerische Schlagzeile uheftig1nd ein Titelbild, auf dem man nur die Hälfte erkennt. Jetzt spekuliert man auf die Neugier der Menschen und schon hat man Tausende von Klicks, die bares Geld bedeuten. Dieses Konzept hat die Website heftig.co perfektioniert und bis zur Schmerzgrenze ausgereizt. Doch wie, warum und wer macht etwas dagegen? (mehr …)



JournAfrica! – Gute Nachrichten aus Afrika?

Viele Deutsche verbinden mit Afrika oft Themen wie Krisen, Kriege oder Katastrophen. Die crossmediale Plattform JournAfrica! will mit den Klischees aufräumen und einen vielfältigeren Blick auf den Kontinent ermöglichen. Kann das Experiment gelingen?

JournAfrica! will mit alten Afrika-Klischees aufräumen, Copyright: Screenshot http://gutenachrichtenafrika.files.wordpress.com/2014/05/journafrica_logo_groc39f.jpg

JournAfrica! will unterrepräsentierten Themen aus Afrika eine Plattform geben, Copyright: Screenshot http://gutenachrichtenafrika.files.wordpress.com/2014/05/journafrica_logo_groc39f.jpg

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Berlin,


Erst das Team, dann die Idee – die Gründung eines etwas anderen Start-Ups

Es gibt viele junge Start-Ups, die sich durch eine brandneue Idee auszeichnen. Doch was passiert, wenn zu erst das Team feststeht und erst im zweiten Schritt die Idee entwickelt wird? Die jungen Entwickler des Berliner Start-Ups mit dem Namen „Momentum“ probieren genau das aus. Begegnung mit einer Gruppe kreativer Köpfe, die allein die Motivation, etwas Gemeinsames zu schaffen, zusammenführt. Viel Spaß beim Hören!



Die WM 2014 auf Google, Facebook und Twitter

WM fans

WM Fans (Quelle)

Die drei sozialen Netzwerke hatten schon bei der WM 2010 einen großen Erfolg. Bei der WM 2014 in Brasilien haben sie noch mehr anzubieten. Hier finden Sie einige der besten Tipps von Twitter, Facebook und Google. (mehr …)



Mxit – das Facebook Südafrikas

Schnelle Internetverbindungen sind sehr teuer und nur wenige Menschen in Südafrika besitzen einen eigenen Computer. Ein Handy jedoch können sich die meisten leisten. Die südafrikanische Firma Mxit hat ein soziales Netzwerk für mobile Endgeräte entwickelt, das auch mit langsameren Internetverbindungen auskommt  – und somit auch der ärmeren Bevölkerung die Möglichkeit gibt, auf die Plattform zuzugreifen.

Andrew Davies und Ben-Carl Havemann von Mxit

Andrew Davies und Ben-Carl Havemann von Mxit, Copyright: Daniela Späth

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